Derb, direkt und hochamüsant: Auf der Freilichtbühne in Röttingen ging es am vergangenen Donnerstag so richtig hoch her. Mit „Kohlhiesels Töchter“ in der neuen, hierzulande noch recht unbekannten Musicalfassung feierten die Frankenfestspiele am 27. Juni 2024 die zweite Premiere der Saison.

Angelehnt an den Stummfilm von Ernst Lubitsch erzählt das Musical die wirre Geschichte, die sich im Wirtshaus des knorrigen Witwers Kohlhiesel abspielt. Mit ihm leben und arbeiten dort seine beiden Töchter, die hübsche, jüngere  Gretel und ihre ältere, weniger sanfte Schwester Liesl. Wie so üblich auf dem Land: Man kennt sich und die Dorfbewohner treffen sich regelmäßig im Wirtshaus. Zu den Stammgästen gehören auch die beiden Jungspunde Xaver und Seppl, die um die Aufmerksamkeit der hübschen Gretel buhlen. Als Xaver sich endlich ein Herz fasst und um ihre Hand anhält, macht der grimmige Kohlhiesel dem verliebten Paar einen Strich durch die Rechnung. Er beichtet, dass er seiner verstorbenen Frau am Totenbett versprechen musste, dass Gretel erst heiraten darf, wenn die raubeinige Liesl den passenden Mann für sich gefunden hat. Xaver bittet seinen Freund Seppl um Hilfe, der ihm den Rat gibt einen Mann für die Liesl zu finden. Als dieser Plan scheitert, überrascht Seppl seinen besten Freund mit einer noch absurderen Idee. Was daraus wird, wer am Ende, wen kriegt und wie wild-lustig es dabei bei „Kohlhiesels Töchter“ zugeht, erfahren Sie noch bis 16. August im romantischen Hof der Burg Brattenstein.

Auch in diesem Jahr bieten die Frankenfestspiele ein breit gefächertes Angebot. D Spielzeit eröffnete am 13. Juni das berühmte Kultmusical „Der kleine Horrorladen“. Das Stück handelt von einer fleischfressenden Pflanze, die ihre eigene Vorstellung von einem guten Speiseplan hat. Die dritte Abendproduktion, das Theaterstück mit Musik „Spatz und Engel“ erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen Edith Piaf und Marlene Dietrich. Premiere ist am 11. Juli 2024 im Hof der Burg Brattenstein.

Sichern Sie sich jetzt ihre Karten und erleben Sie einen einzigartigen Theatersommer in malerischem Ambiente.

Derb, direkt und hochamüsant: Auf der Freilichtbühne in Röttingen ging es am vergangenen Donnerstag so richtig hoch her. Mit „Kohlhiesels Töchter“ in der neuen, hierzulande noch recht unbekannten Musicalfassung feierten die Frankenfestspiele am 27. Juni 2024 die zweite Premiere der Saison.

Angelehnt an den Stummfilm von Ernst Lubitsch erzählt das Musical die wirre Geschichte, die sich im Wirtshaus des knorrigen Witwers Kohlhiesel abspielt. Mit ihm leben und arbeiten dort seine beiden Töchter, die hübsche, jüngere  Gretel und ihre ältere, weniger sanfte Schwester Liesl. Wie so üblich auf dem Land: Man kennt sich und die Dorfbewohner treffen sich regelmäßig im Wirtshaus. Zu den Stammgästen gehören auch die beiden Jungspunde Xaver und Seppl, die um die Aufmerksamkeit der hübschen Gretel buhlen. Als Xaver sich endlich ein Herz fasst und um ihre Hand anhält, macht der grimmige Kohlhiesel dem verliebten Paar einen Strich durch die Rechnung. Er beichtet, dass er seiner verstorbenen Frau am Totenbett versprechen musste, dass Gretel erst heiraten darf, wenn die raubeinige Liesl den passenden Mann für sich gefunden hat. Xaver bittet seinen Freund Seppl um Hilfe, der ihm den Rat gibt einen Mann für die Liesl zu finden. Als dieser Plan scheitert, überrascht Seppl seinen besten Freund mit einer noch absurderen Idee. Was daraus wird, wer am Ende, wen kriegt und wie wild-lustig es dabei bei „Kohlhiesels Töchter“ zugeht, erfahren Sie noch bis 16. August im romantischen Hof der Burg Brattenstein.

Auch in diesem Jahr bieten die Frankenfestspiele ein breit gefächertes Angebot. Die Spielzeit eröffnete am 13. Juni das berühmte Kultmusical „Der kleine Horrorladen“. Das Stück handelt von einer fleischfressenden Pflanze, die ihre eigene Vorstellung von einem guten Speiseplan hat. Die dritte Abendproduktion, das Theaterstück mit Musik „Spatz und Engel“ erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen Edith Piaf und Marlene Dietrich. Premiere ist am 11. Juli 2024 im Hof der Burg Brattenstein.

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